Das Museum als Lernort
Angebote für Grundschule, Regelschule und Gymnasium
Für Schulen bieten das Thüringer Landesmuseum Heidecksburg und seine Einrichtungen altersgerechte, handlungsorientierte und auf den Lehrplan bezogene Führungen und Projekttage an.
Die vielfältigen Themen der Ausstellungen und Sammlungsbereiche eröffnen zahlreiche Anknüpfungspunkte an den Thüringer Lehrplan. Die Vermittlungsangebote beziehen sich auf die Fächer:
- Heimat- und Sachkunde
- Deutsch
- Kunst
- Geschichte
- Musik
Angesprochen werden Schüler:innen der Grundschule, der Regelschule und des Gymnasiums. Eine Erweiterung der Angebote um weitere Fächer und für andere Schularten wird kontinuierlich erfolgen.
Die außerschulischen Lernorte des Thüringer Landesmuseum Heidecksburg bieten Chancen für anschauliches, handlungsorientiertes und forschendes Lernen. Die Vermittlungsangebote haben zum Ziel, Schüler zu befähigen, das Museum als Lern- und Erlebnisort selbstständig zur Aneignung von Informationen zu nutzen, ihre Beobachtungsgabe zu schulen sowie ihre ästhetischen Kenntnisse und Fähigkeiten durch aktive kreative Auseinandersetzung zu fördern. Sie ermöglichen es Lehrern und Schülern, durch die Begegnung mit originalen Objekten, Thüringische Residenzkultur mit Schwerpunkt auf dem 17. und 18. Jahrhundert, den Kindergarten Friedrich Fröbels sowie die Klosterruine Paulinzella kennen zu lernen und einen Einblick in ihre Bedeutung für die Herausbildung der heutigen Region zu erlangen.
Dauer: 60 Minuten
Grundschule, Klassenstufen 1-4,
Fach Heimat- und Sachkunde
Wie lebten der Fürst und die Fürstin, die Kinder und Bediensteten auf dem Schloss? Wer hatte welche Aufgaben und wie sah der Tagesablauf der Prinzen und Prinzessinnen aus? Kinder erhalten in einem Rundgang durch die Festsäle und Wohnräume einen Einblick in das Leben und den Tagesablauf der früheren Bewohner von Schloss Heidecksburg. Im Mittelpunkt stehen die Kinder der fürstlichen Familie. Die originale Ausstattung der Räume, Gemälde und Objekte lassen das Leben vor rund 280 Jahren anschaulich werden und geben Auskunft über seine früheren Bewohner.
Lehrplanbezug:
Lernbereich: Heimat als regionaler Lebensraum
Zielsetzung:
- Neugier und Entdeckerlust an der Geschichte der eigenen Stadt/Region wecken
- Kennenlernen von Lebensumständen der Menschen, besonders der Kinder, unterschiedlicher sozialer Schichten vor rund 300 Jahren am Beispiel des Rudolstädter Hofes im Vergleich zur heutigen Zeit
- Bekanntmachen mit dem außerschulischen Lernort Thüringer Landesmuseum Heidecksburg
- Genaues Betrachten, Erkunden und den kommunikativen Austausch über Gesehenes anregen
Dauer: ca. 2 Stunden (mit praktischem Teil)
Grundschule, Klassenstufen 3-4,
Fach Heimat- und Sachkunde
Im Rahmen einer dialogischen Führung durch die Festsäle lernen die Schüler:innen die Heidecksburg, ihre Geschichte und die ehemaligen Bewohner, die Familie der Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt, kennen.
Praktischer Teil:
Nach der Führung erschließen sich die Schüler:innen eigenständig ausgewählte Objekte des Museums. Anhand von Aktivblättern und Objekttexten erforschen sie in Kleingruppen von maximal vier Schülern Exponate der Kunst- und Kulturgeschichte im Südflügel. Anschließend stellen sie in einem gemeinsamen, moderierten Rundgang ihre Objekte und die hierzu gewonnenen Erkenntnisse den Mitschülern vor.
Lehrplanbezug:
Lernbereich: Heimat als regionaler Lebensraum
Zielsetzung:
- Neugier und Entdeckerlust an der Geschichte der eigenen Stadt/Region wecken
- Genaues Betrachten und eigenständiges Recherchieren anhand gegenständlicher Quellen anregen
- Förderung von Kommunikations- und Teamfähigkeit durch Gruppenarbeit
- Mit dem außerschulischen Lernort Thüringer Landesmuseum Heidecksburg bekannt machen
- Kennenlernen von Möglichkeiten der Informationsgewinnung in Museen
Dauer: ca. 2 Stunden
Grundschule, Klassenstufe 3-4,
Fach Heimat- und Sachkunde
Warum gibt es so viele prächtige Räume auf der Heidecksburg? Was ist ein Hofzeremoniell und wie liefen Feste am Rudolstädter Hof ab? Die Schüler:innen erhalten auf einer Entdeckungstour durch die Festsäle von Schloss Heidecksburg einen Einblick in das höfische Leben im Absolutismus in der Residenz der Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt. Sie lernen die einzelnen Räume und ihre unterschiedlichen Bedeutungen im höfischen Zeremoniell kennen.
Praktischer Teil:
Im anschließenden praktischen Teil kann entweder ein Tanz (Menuett) zu barocker Musik oder die Fächersprache anhand vorher selbst gestalteter Fächer einstudiert werden.
Lehrplanbezug:
Lernbereich: Heimat als regionaler Lebensraum
Zielsetzung:
- Neugier und Entdeckerlust an der Geschichte der eigenen Stadt/Region wecken
- Kennenlernen des höfischen Zeremoniells und seiner Bedeutung
- Ausgestaltung und Anordnung der Festräume als Ausdruck absolutistischen Herrschens verstehen
- Durch eigenes szenisches Nachspielen einzelner Elemente des Zeremoniells und das Einstudieren eines Tanzes das soziale Gefüge das Hofstaates anschaulich erfahren
- Bekanntmachen mit dem außerschulischen Lernort Thüringer Landesmuseum Heidecksburg
Dauer: ca. 45 Minuten Führung, plus 45 Minuten praktische Umsetzung
Grundschule, Klassenstufen 3-4,
Fach Heimat- und Sachkunde
Im Jahr 2010 wurde das 300-jährige Jubiläum der Erfindung des europäischen Porzellans im sächsischen Meißen gefeiert. Bereits 51 Jahre nach der sächsischen Entdeckung gelang es dem Thüringer Georg Heinrich Macheleid das gut gehütete Geheimnis der Porzellanherstellung zu lüften. Sein Landesherr Fürst Johann Friedrich von Schwarzburg-Rudolstadt war begeistert und gestattete ihm die Gründung einer Manufaktur. Seit 1762 wird in Volkstedt und ab 1832 in anderen Manufakturen des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt Porzellan hergestellt.
Im Rahmen einer dialogischen Führung erhalten die Schüler:innen anhand der Sammlung ostasiatischer Porzellane im Spiegelkabinett einen Einblick in die Porzellanbegeisterung der europäischen Herrscher und deren Hunger nach dem »Weißen Gold«.
Praktischer Teil:
Im Anschluss besteht die Möglichkeit, selbst Porzellanrohlinge in der Museumspädagogischen Werkstatt zu bemalen.
Lehrplanbezug:
Lernbereich: Natur und Technik
Lernbereich: Heimat als regionaler Lebensraum
Zielsetzung:
- Neugier und Entdeckerlust an der Geschichte der eigenen Stadt/Region wecken
- Die Tradition Thüringens in der Porzellanproduktion erkennen
- Bekanntmachen mit dem außerschulischen Lernort Thüringer Landesmuseum Heidecksburg
Dauer: 2 Stunden
Grundschule, Klassenstufen 3-4,
Fach Heimat- und Sachkunde
In einer kurzen dialogischen Führung erhalten die Schüler:innen einen Einblick in die Bedeutung und Anlage der Heidecksburg und lernen seine ehemaligen Bewohner, die Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt und den Hofstaat, kennen. Im Anschluss erkunden die Schüler:innen in Gruppen verschiedene Bereiche der Architektur und Anlage, den Schlossgarten sowie ausgewählte Objekte und erhalten so einen Überblick über die vielfältigen Funktionen des Schlossbaus und des Lebens seiner Bewohner. Jede Gruppe erhält einen »Forscherbogen« und einen Lageplan und erkundet eigenständig das Schlossareal. Zum Abschluss werden alle Lösungen der einzelnen Gruppen der Klasse am Lageplan vorgestellt und zu einem Lösungssatz zusammengefügt, um das letzte Rätsel gemeinsam zu lüften.
Lehrplanbezug:
Lernbereich: Heimat als regionaler Lebensraum
Lernbereich: Raum und Zeit, Individuum in Raum und Zeit
Methodenkompetenz:
Die Schüler:innen können Entfernungen schätzen und vergleichen, Grundrisse zeichnen, Räume erschließen, d. h. Wege- und Lageskizzen anlegen.
Zielsetzung:
- Neugier und Entdeckerlust an der Geschichte der eigenen Stadt/Region wecken
- Kennenlernen von Schloss Heidecksburg, seiner Anlage und Bedeutung zur Zeit der Fürsten und seiner heutigen Nutzung als Museum
- Förderung von Kommunikations- und Teamfähigkeit durch Gruppenarbeit
- Anwenden und Vertiefen der Kenntnisse zur Orientierung im Raum
- Bekanntmachen mit dem außerschulischen Lernort Thüringer Landesmuseum Heidecksburg
Dauer: ca. 2 Stunden (mit praktischem Teil)
Regelschule und Gymnasium, Klassenstufen 5-6,
Fach Geschichte
Im Rahmen einer dialogischen Führung durch die Festsäle lernen die Schüler:innen die Heidecksburg, ihre Geschichte und die ehemaligen Bewohner, die Familie der Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt, kennen.
Praktischer Teil:
Nach der Führung erschließen sich die Schüler:innen eigenständig ausgewählte Objekte des Museums und erforschen in Kleingruppen Exponate der Kunst- und Kulturgeschichte. Nach einer Bearbeitungszeit von etwa 30 Minuten stellen die Schüler:innen in einem gemeinsamen, moderierten Rundgang ihre Objekte und die hierzu gewonnenen Erkenntnisse ihren Mitschülern vor.
Lehrplanbezug:
Lernbereich: Einführung in die Geschichte der Heimatregion
Lern- und Arbeitstechniken:
Historische Sachtexte unter Anleitung lesen und zielgerichtet Informationen entnehmen, gegenständliche Quellen beschreiben und ihre Funktionsweise erklären, Bildquellen unter geschichtlichem Aspekt betrachten und beschreiben, Informationen zu historischen Sachverhalten durch Besuche von z. B. Museen, Ausstellungen oder Bibliotheken erweitern
Zielsetzung:
- Neugier und Entdeckerlust an der Geschichte der eigenen Stadt/Region wecken
- Genaues Betrachten und eigenständiges Recherchieren anhand gegenständlicher Quellen anregen
- Förderung von Kommunikations- und Teamfähigkeit durch Gruppenarbeit
- Mit dem außerschulischen Lernort Thüringer Landesmuseum Heidecksburg bekannt machen
- Kennenlernen von Möglichkeiten der Informationsgewinnung in Museen
Dauer: ca. 2 Stunden
Regelschule und Gymnasium, Klassenstufen 5-6
Warum gibt es so viele prächtige Räume auf der Heidecksburg? Was ist ein Hofzeremoniell und wie liefen Feste am Rudolstädter Hof ab? Die Schüler:innen erhalten auf einer Entdeckungstour durch die Festsäle von Schloss Heidecksburg einen Einblick in das höfische Leben im Absolutismus in der Residenz der Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt. Sie lernen die einzelnen Räume und ihre unterschiedlichen Bedeutungen im höfischen Zeremoniell kennen.
Praktischer Teil:
Im anschließenden praktischen Teil kann entweder ein Tanz (Menuett) zu barocker Musik oder die Fächersprache anhand vorher selbst gestalteter Fächer einstudiert werden.
Zielsetzung:
- Neugier und Entdeckerlust an der Geschichte der eigenen Stadt/Region wecken
- Kennenlernen des höfischen Zeremoniells und seiner Bedeutung
- Ausgestaltung und Anordnung der Festräume als Ausdruck absolutistischen Herrschens verstehen
- Durch eigenes szenisches Nachspielen einzelner Elemente des Zeremoniells und das Einstudieren eines Tanzes das soziale Gefüge das Hofstaates anschaulich erfahren
- Bekanntmachen mit dem außerschulischen Lernort Thüringer Landesmuseum Heidecksburg
Dauer: ca. 60 Minuten
Regelschule und Gymnasium, Klassenstufe 6, Fächer Geschichte und Religion
Thora, Jad und Hoschana Rabba – Wie wurden rituelle Objekte beim Gottesdienst eingesetzt und wie sah jüdisches Leben in Rudolstadt aus?
Zu den wertvollsten Beständen im Thüringer Landesmuseum Heidecksburg gehört die Judaica-Sammlung, die über 30 Objekte umfasst. Die einzigartigen Exponate geben Auskunft über das Leben der kleinen Jüdischen Gemeinde in Rudolstadt, die um 1796 als gleichberechtigte Religionsgemeinschaft einen Betraum einrichtete. Der erhaltene Judaica-Bestand lässt noch heute erkennen, dass das Innere des synagogal genutzten Raumes prächtig ausgestattet war. So stifteten die in Rudolstadt lebenden jüdischen Familien kostbare Thoravorhänge, Thoramäntel, Thorawimpel, Pultdecken und Bücher.
Lehrplanbezug:
Lernbereich: Einführung in die Geschichte der Heimatregion
Katholische Religion
Lernbereich: Menschen deuten ihr Leben und suchen nach Gott
Sachkompetenz: den jüdischen Glauben und die religiösen Traditionen des Judentums in Grundzügen beschreiben
Evangelische Religion
Lernbereich: Die Frage nach der Vielfalt der Religionen
Sachkompetenz: Die Schüler:innen können die Bedeutung wichtiger jüdischer Feste, Feiern, Rituale oder Symbole an einem Beispiel erklären, Erscheinungsformen und Spuren jüdischen Lebens in Deutschland und in seiner unmittelbaren Umgebung wahrnehmen.
Zielsetzung:
- Einblick erhalten in die religiöse Praxis und das Leben Rudolstädter Bewohner jüdischen Glaubens im 18. und 19. Jahrhundert
- Neugier und Entdeckerlust an der Geschichte der eigenen Stadt/Region wecken
- Museen als Bewahrer des kulturellen Erbes und Medium der Informationsgewinnung erkennen
Dauer: Dieses Angebot kann als 2-stündige Veranstaltung mit einem der genannten Schwerpunkte oder als Projekttag über die Dauer von 3 Stunden gebucht werden.
Regelschule und Gymnasium, Klassenstufe 7-8, Fächer Geschichte, Musik, Kunst
Die Schüler:innen erhalten in einer dialogischen Führung durch die Festsäle von Schloss Heidecksburg einen Einblick in das höfische Leben im Absolutismus an der Residenz der Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt. Sie lernen die einzelnen Räume und ihre unterschiedlichen Bedeutungen im höfischen Zeremoniell kennen. Im Zentrum des Rundganges steht Fürst Johann Friedrich als Förderer der Künste, Bauherr des barocken Schlosses und absolutistischer Herrscher.
Praktischer Teil:
(Auswahl eines Schwerpunktes oder alle Themen in der Gruppenarbeitsphase des Projekttages)
Barocke Kunst und Architektur: Durch die Betrachtung historischer Baupläne und dem Deckengemälde im Festsaal erschließen sich die Schüler:innen typische Merkmale der Architektur und Kunst des Barock und Rokoko.
Höfische Etikette: Anhand eines beispielhaften Festablaufes des Geburtstages der Fürstin Berhardine Christine Sophie und dem Einstudieren eines barocken Tanzes setzen sich die Schüler:innen mit dem höfischen Zeremoniell und seiner Bedeutung auseinander.
Mode des Barock und Rokoko: In der Analyse der Porträts des Fürsten Johann Friedrich und seiner Frau Bernhardine Christine Sophie und dem beispielhaften Einkleiden einer Schülerin lernen die Schüler:innen die Mode und das Schönheitsideal des Adels im 18. Jahrhundert kennen.
Absolutistischer Hofstaat und Hofhaltung: Anhand eines Verzeichnisses des Hofstaates aus dem Jahr 1771 und der Betrachtung des Gemäldes einer Silberscheuerin lernen die Schüler:innen verschiedene Ämter am Hofe der Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt und ihre Aufgaben kennen.
Lehrplanbezug:
Lernbereich: Europa im Zeitalter des Absolutismus
Lernbereich: Tänze
Tänze aus verschiedenen Jahrhunderten; ihre Herkunft und ihre Funktion; Gemeinschaftsbildende Kraft in eigener Tanzpraxis erleben.
Lernbereich: Gestaltete Umwelt Architektur
Zielsetzung:
- Neugier und Entdeckerlust an der Geschichte der eigenen Stadt/Region wecken
- Fürst FriedrichAnton und seinen Sohn Johann Friedrich von Schwarzburg-Rudolstadt als absolutistische Herrscher über einen Thüringer Kleinstaat und Bauherren der barocken Schlossarchitektur kennen lernen
- Einblick erhalten in die barocke Schlossarchitektur und Kunst, den Hofstaat und die Hofhaltung, die Mode sowie das höfische Zeremoniell und seine Bedeutung
- Ausgestaltung und Anordnung der Festräume als Ausdruck absolutistischen Herrschens verstehen
- Durch eigenes szenisches Nachspielen einzelner Elemente des Zeremoniells und das Einstudieren eines Tanzes das soziale Gefüge das Hofstaates anschaulich erfahren
Dauer: ca. 90 Minuten
Regelschule und Gymnasium, Klassenstufen 9-12
Mit diesem speziellen Angebot lernen die Schüler:innen das Museum als Ort des Bewahrens und Erforschens von materiellem Kulturgut kennen und haben die Möglichkeit, sonst nicht öffentlich zugängliche Bereiche des Museums zu erkunden. Sie erhalten einen Einblick in einen bestimmten Ausstellungsbereich (zur Auswahl: Festsäle und Wohnräume, Naturhistorisches Museum, Rococo en Miniature), die verschiedenen Aufgabenbereiche und Berufsfelder im Museum sowie je nach Schwerpunkt eine Werkstatt und ein Magazin.
Zielsetzung:
- Bedeutung des Museums als Ort des Bewahrens und Erschließens des kulturellen Erbes erkennen
- Berufliche Orientierung zu den Tätigkeitsfeldern im musealen Bereich