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Die Grafiksammlung

Seit dem 16. Jahrhundert Gegenstand umfangreichen Sammelns

Der 5.500 Grafiken umfassende Bestand aus dem 16. bis 20. Jahrhundert stammt zum überwiegenden Teil aus dem Nachlass des schwarzburg-rudolstädtischen Fürstenhauses. Dazu gehören auch Handzeichnungen einzelner fürstlicher Personen. Grafische Blätter aus dem 16. Jahrhundert, zu denen auch Arbeiten von Albrecht Dürer, Erhard Schön und Hans von Kulmbach gehören, bilden den wertvollsten Bestand. Einen Spezialbereich bilden die außerordentlich wertvollen Bauzeichnungen des 18. Jahrhunderts, die bereits gezielt für Forschungsprojekte an Universitäten und Instituten bearbeitet wurden.