Die völkerkundliche Sammlung
Objekte aus Japan, Sumatra, Afrika & China
Eine Sonderstellung nimmt die völkerkundliche Sammlung des Museums ein. Sie geht auf eine Stiftung des Forst- und Regierungsrates Hermann Schilling zurück. 1941 schenkte er dem Schlossmuseum Heidecksburg 180 Kunst- und Alltagsgegenstände, die er während seines Japanaufenthaltes in den Jahren 1899 bis 1903 erwarb. Neben diesen Musealien beinhaltet die 320 Objekte umfassende Sammlung völkerkundliche Gegenstände aus Sumatra, Afrika und China.